November ist ja die Friedhofszeit, Anlaß den eigenen Tod zu reflektieren. Ich habe zu diesem Behufe schon mal ein Motiv für mein Mahnmal ausgesucht, es zeigt ein Horn (eigentlich ein Schofar, denn das Bild stammt vom jüdischen Friedhof Creglingen) und dazu eindeutige dirigentische Handzeichen. Es bedeutet: ich mag, wie Du spielst, nur zu!
Plankton der Woche:
- Abgehangen, aber immer noch gut: der scheue Fil mit „Bloß Weil Du So Scheiße Bist…„
- „Mama! Das Nacktschnecken Kostüm ist kacke!„
- Überschrift schwer verletz
- Mal was ganz anderes: eine neue Operette mit Perücken und kruder Verwicklungshandlung: “Stéphanieâ€
- Erfolgreiche Erektion im zweiten Anlauf!
- Kinderstubenweihfestspiel
- Auf der Flucht erschossener Luftballon
- Jacques-François Gallay: Grand Quatuor Op. 26 – I. Allegro con brio e risoluto
Coalafutatis:
Paar Bilder vom Gastspiel in Aschaffenburg:
Rostklavier, Euro Rast Knetzgau
Uffbasse!
Personenkult in Aschaffenburg: 5 Meter hoher Barenboim! »A Man in The Dark« von Hendrik Beikirch, 2011. (Zeitungsnachricht dazu)
Cache-Entchen:Â Ich mach diesen Geocachingquatsch ja nicht ernsthaft. Aber immer mal ist es ganz nett.
Main bei Aschebersch, 5 Minuten Sonne.