Nähtischklavier: Lebensgroße, anatomisch detaillierte Holzfigur einer vielfältigen Dame mit zahlreichen eingebauten Schubfächern, wohl für Wäsche und Handarbeitsutensilien. In einer der Schubladen ein gebundenes Oktavclavichord, um 1780. Germanisches Nationalmuseum Nürnberg
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Auch im 17. Jahrhundert waren Trompeten immer zu laut und bedurften mitunter eines Dämpfers.