Angesehen: Boitos „Mefistofele“ in der Septemberoper. Die Inszenierung mit ihrer ewig rotierenden Drehscheibe erinnerte mich an das Teufelsrad auf dem Oktoberfest, was ja auch irgendwie paßt. Martina Gedecks (auch akustisch ungenügende) Bahnhofsansagen waren überflüssig. Zuschauerraum für 14 Uhr ganz gut gefüllt. Ausführlicher Nachruf von Oleg Jampolski.
Oscar Niemeyer Sphere in Leipzig von meine bucket list abgearbeitet.
DIN 18040-1 Barrierefreies Bauen wurde im Hotel Super 8 Chemnitz hervorragend umgesetzt.
Lächeln Sprechen Arme Hoch: Schlaganfall kann jeden treffen.
Wird ein Theater 75 Jahre alt, ist das ein Grund, groß zu feiern. 75 Jahre tjg
Seltsame Generalprobenbräuche in Halle/Sa.: „Eine größere Gruppe männlicher Mitarbeiter sei anwesend gewesen. Diese kamen wohl zuvor von der Verabschiedungsfeier eines Kollegen, waren bereits alkoholisiert und haben weiteren Alkohol in Form eines Bierkastens mitgebracht.“ Schlimm. Die Auswertung von Videomitschnitten dieser Generalprobe erscheint mir dann aber doch eine rechtliche Grauzone zu sein. Bin aber kein Anwalt.
Krasser Oldtimer-Krimi: Der tiefe Fall des Klaus Kienle.
Heute gelernt: Mein Stammbaum ist ein Kreis, Ahnenschwund im Podcast Methodisch inkorrekt
Doku: Autos im Sozialismus – Freiheit auf vier Rädern
Beethoven hat ja auch viel für den 11. Finger komponiert. Warum nicht auch mit 3 Armen dirigieren?
Flanders & Swann waren mir bis heute völlig unbekannt. In „Ill Wind“ erzählt Flanders zur leicht gekürzten Version von Mozarts Rondo des Hornkonzerts in Es-Dur KV 495 singend die Geschichte des Verlusts seines eigenen Horns. Da mal nachhaken.
#slubbeute gemacht. Über TÁR freue ich mich besonders.
Dokfilm: FÜR IMMER – Die Geschichte einer Liebe
Angesehen: Puccinis „Le Villi“ (dt.: Die Willis) in den Landesbühnen Sachsen. Wohl durch Einlagen etwas aufgebohrt. Changierte zwischen Stadttheaterinszenierung und modern dance. Interessant. Leider sehr schlecht besucht. Der Intendant meinte in der Pause, jetzt ein wenig Werbung für das Stück machen zu wollen.
Demnächst auf Disney+: Doku „Music By John Williams“
Dokumentarfilm „Sorry Genosse“ über eine besondere Flucht in den Westen.
Biopic über die Ballettlegende John „Cranko“ von Joachim A. Lang auf die watch list gesetzt.
Hans-Peter Kerkeling hat ein neues Buch geschrieben und ein Kapitel der größten jemals vermessenen Frau der Welt gewidmet.
Richard Strauss’ „Don Juan“ und ich – mit Hornistin Marlene Pschorr
Hybi blyht.