Anläßlich der Produktion vom „Zauberer von Oz“ an der Staatsoperette Dresden hab ich mir noch mal den Judy-Garland-Film angetan. Interessant an dem Film aus dem Jahre 1939 ist für mich unter anderem die Architektur der Smaragdenstadt, mit dem Versuch, futuristisch zu wirken doch im art déco verhaftet, speziell in der Streamline-Moderne, welch bis heute nichts an Reiz und Modernität verloren hat. (Flickr-Pool von Streamline-Gebäuden)… weiterlesen
Schlagwort: Quartett
Grünhainichener Hornengel
Fröhliche Weihnachten allerseits!
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denn du allein bist heilig
Ausschnitt aus dem Autograph der Corno-Stimme des Quoniams aus der Hohen Messe h-Moll BWV 232, welche man bei bach-digital.de betrachten kann. Warum schrieb Bach in diesem Takt zweimal das #?
Kritik von Alexander Keuk zum Adventsstern-Konzert der Singakademie 2011.… weiterlesen
Kollektenempfehlung 15€
iPhoto-Hilfe: Seit Steve bei Apple nicht mehr nach dem Rechten sieht, geht es dort scheinbar den Bach runter.… weiterlesen
Ewig hin, ihr Wonnetage!
Josef Rudolf Lewy (1802 – 1881), der Uraufführungshornist von Schuberts „Auf dem Strom“.… weiterlesen
Posaunen bei Rossinis Barbier?
Aufgrund widersprüchlicher Instrumentationsangaben für „Il Barbiere di Siviglia“ in den verschiedenen Partituren und Verzeichnissen befragte ich Mrs. Patricia B. Brauner, Uni Chicago, die gerade die kritische Neuausgabe des „Barbiers“ für Bärenreiter fertigstellt, nach Posaunenstimmen in Rossinis Oper:
Gibt es in einer Ihrer Quellen Posaunenstimmen für den „Barbier von Sevillia“?
Es gibt keine Posaunen in „Il barbiere di Siviglia“ in seiner Originalversion für Rom 1816, auch nicht in der Ouvertüre, welche aus „Aureliano in Palmira“ (1813) stammt. Wie auch immer, die neue kritische Ausgabe (welche wir hoffentlich noch 2008 veröffentlichen werden) wird als Anhänge zwei Arien enthalten, welche in Zusammenhang mit dem „Barbier“ stehen und eine Posaune erfordern.
Die erste ist eine Arie für Rosina (eingefügt vor der Gewittermusik), welche Rossini scheinbar der französischen Sängerin Joséphine Fodor-Mainvielle angeboten hat, die die Rolle der „Rosina“ im Teatro San Samuele Venedig 1819 spielte.
Die zweite ist als Ersatzarie für Bartolo, „Manca un foglio,“ komponiert von Pietro Romani für Florenz im Herbst 1816.
Über alles in der Welt
Auf der Bühne im Kulturquartier Jüterbog findet keine Pressekonferenz mit Klinsmann statt, nein, das ist eine Konzertbühnendeko. Programm: Haydns Kaiserquartett gespielt vom Beckenbauer-Ensemble.