Neues Wandermädchen auf neuer Wanderkarte von Rolf Böhm: Hinterhermsdorf und die Schleusen… weiterlesen
Schlagwort: GMD
Verwöhnungskirche
Das Reliefdetail an der Versöhnungskirche Dresden könnte man als Doppelhorn gelten lassen, wenn man es nicht besser wüßte.… weiterlesen
with a hint of vibrato
Gemälde von James Avati für ein Buchcover von Christopher Isherwoods „Goodbye to Berlin“
Zur Premiere von „Cabaret“ ein paar Fundsachen und die überwiegend wohlwollenden Rezensionen:
- über die englische Sängerin Jean Ross, welche das freie Vorbild für Christopher Isherwoods Sally Bowles in „Leb wohl, Berlin“ war.
- Noch ein Artikel von cabaret-berlin.com
- Artikel in der Berliner Zeitung über Jean Ross
- Spiegel-Artikel von 1977 über Christopher Isherwoods Berliner Zeit: „wie Bruder und Schwester“
- Frederike Haas, die Dresdner Sally Bowles von 2011
Sachsenspiegelund Dresden eins (mit Sauerzapf-Interview) zur „Cabaret“ Premiere- Danny Schreckenbach: „Gelungener Durchschnitt„
Urlaub bei Fallada III
Unverhoffte Urlaubsverlängerung genutzt und mit Marion mal wieder beim ollen Fallada vorbeigeschaut. Keiner mehr da, die Kinder müssen scheinbar wieder in die Schule, die Eltern arbeiten und den Rentnern wars zu kalt.
Sie scheinen Siamesische Zwillinge zu sein: schönste Gegend und poröser Handyempfang.… weiterlesen
Pendlerpauschale
Eckehard Stier wird neuer Chef in Auckland und bleibt GMD in Görlitz. Da bekommt das Wort Pendlerpauschale einen ganz anderen Klang. Glückwunsch!
Christian Voß kommt nach Riesa
Christian Voß, Hornist a.D., wird (nach 16 Jahren (!) Peter Fanger) GMD der Elblandphilharmonie, mehr noch: dort bekommt er einen Vertrag für optimstisch stimmende fünf Jahre. Herzlichen Glückwunsch allen Beteiligten!
Gemütlicher Schallplattennachmittag
Nachdem am Wochenende die Mannen der Micha-Fuchs-Band und die Neue Elbland-Philharmonie unter Leitung des geschätzten Görlitzer GMD Eckehard Stier die „Dialogues“ von Howard Brubeck verschämt und völlig zu Unrecht hinter dem Titel „Philharmonic Beatles“ versteckten, machte ich mich auf die Suche in meinem schier unendlichen Archiv, und ans Tageslicht kam eine AMIGA-Schallplatte von 1980 mit einer, der Aufnahme dieses Stücks mit dem Dave-Brubeck-Quartet, N.Y. Phil. unter der Leitung von Leonard Bernstein, mit einem Stempelvermerk auf Lennys Stirn, daß diese schöne LP aus den Beständen der Städtischen Bibliotheken Dresden ausgesondert sei. Schallplatten: Die schwarzen Dinger mit dem Loch in der Mitte, für alle jüngeren Leser. Inzwischen gibts den Brubeck auch auf CD, allerdings ohne die schönen Versionen des Brubeck-Quartets von Titeln aus „West side Story“ und „Wonderful Town“ aus dem Jahre 1960.