Weihnachtsbild 2024 natürlich AI generiert. Hörner zeichnen ist immer noch ein Problem für die AI, mal sehen, wie es damit 2025 aussieht. Auch an Weihnachtspyramide und Christstollen scheitert sie. Einstweilen also ein Weihnachtsoratoriumstrompetergrinch.
Zum Vergleich ein ohne KI erstellter Weihnachtsgrinch:
Das Kostüm war das der Hexe in „Hänsel und Gretel“ in der Staatsoperette Dresden (von Thorsten Fietze). Ohne H&G kein Weihnachten. Deswegen Kollegen in Radebeul besucht. Da gab es Kuchen.
Hier eine Aufnahme vom 9. November 2024 aus Weimar mit meinem Lehrer Jörg Brückner am Solohorn.
#TIL Links- und Rechtsverkehr: es ist kompliziert.
🍿 Anderswo. Allein in Afrika von Anselm Nathanael Pahnke
📻 Die hohe Kunst der leichten Muse. Franz Lehárs „Die lustige Witwe“
Etwas Aufführungsstatistik 2024: ich spielte 93 Veranstaltungen, davon 78 mal Musiktheater und 15 Konzerte. Und unzählige Proben.
Haydns, Schuberts und Beethovens Totenschädel. ☠️
🍿 „So this is christmas“ von Ken Wardrop (2023), arte. „Ich stelle den Weihnachtsbaum nur auf, um in der Siedlung nicht aufzufallen.“
🍿 „Zwei schräge Vögel“ (DDR 1989). Mit der sehr jungen Simone Thomalla und leider auch mit Uwe Steimle, aber nur ganz kurz. „In der Spitze sind wir halt nur Durchschnitt, aber im Durchschnitt sind wir absolute Spitze.“
Pan de jamón – Venezolanisches Schinkenbrot gegessen.
🍿 „Moonfall“ (ZDF-Mediathek). Was für ein gigantischer Roland-Emmerich-Quatsch.
„Die Liebe zu den drei Orangen“ in der Septemberoper angesehen. Wunderschönes Bühnenbild (Anklänge an Escher, Metropolis), phantastische Kostüme 🐀, nachvollziehbare Regie, gute Stimmen, von der tollen Musik gar nicht zu reden. 6€ inkl. An- und Abreise gut angelegt. Nachmittagsvorstellungen sind speziell, hohe Touri-Dichte. Die ersten verließen die Vorstellung nach 10 Minuten. Beinahe hätte auch wie gestern die Feuerwehr wieder kommen müssen: dem schlafende Prinzen fiel ein Pyro-Funke in den Schoß, weswegen er mal kurz aus der Rolle aussteigen mußte, um zu löschen. Sowas gibt es nur im Live Theater. Und als Zückerli John Williams conducts Star Wars – Parade of the Ewoks
Hans-Peter Kerkeling wurde 60 Jahre alt und entsprechend gewürdigt.
Variantenvergleich für 30.000 Euro (!) über die Sanierung des ehemaligen Staatsoperetten-Gebäudes in Leuben bleibt folgenlos. Ach übrigens: wolle Theater kaufe? Für 400.000€. Lage, Lage, Lage.
In dieses schöne Gebäude wollte man mal die Staatsoperette Dresden einbauen. Spätere gescheiterte Versuche, ein Musicaltheater zu errichten kann man noch an den Betonresten für den geplanten Orchestergraben erkennen.
Kollegen in Bautzen besucht.
Verabschiedung von Prof. Ekkehard Klemm von der HfM Dresden.
Eine Runde gedreht: 20241207 Bühlau Briefkasten Bibliothek Babisnau und Brobefahrt. Nachdem ich mir auf dieser Fahrt die Zehen weggefroren habe, wurde aufgerüstet: Handschuhe („Lobster Gloves“ 🦀) und Neopren-Schuhüberzüge. Der Winter kann kommen. Update: die Handschuhe sind super warm, einziger Nachteil bisher: der Mittelfinger kann nicht einzeln ausgestreckt werden. 🖕 Sollte es noch kälter werden, habe ich diese Kombination aus Fäustling und Fingerhandschuh vorgemerkt. Die Schuhüberzüge waren nach dreimaligem Tragen defekt.
Im 3. Kammerabend gewesen. Interessantestes Stück war sicherlich das selten gespielte Premier Grand Trio op. 105 für Violine, Horn und Klavier Es-Dur von Carl Czerny (1791–1857). Leider viel nerviges Striezelmarkttouripublikum in der Septemberoper, welches selbst nach ausfühlicher Anleitung weder die Handys ausgemacht hatte noch kapiert hätte, wann man eher noch nicht klatscht. Ich war übrigens nicht der Partiturleser, Mit-Dirigierer oder gar der besonders strenger Hörer, der bei den kleinen Kieksern des Hornquartetts (Hindemith) jedes Mal empört den Kopf schüttelte.
Unsicherheit bei der Finanzierung sächsischer Theater ist langjähriger Alltag. Neuestes Beispiel ist das Theater Plauen-Zwickau. Oder auch „Darüberhinaus wird als Sparmaßnahme „der Rückzug aus dem Gerhart-Hauptmann-Theater“ empfohlen.“ Und weitere schlechte Nachrichten aus Berlin, Köln, München, Dresden. Und Hamburg hat noch Geld. Auch der mdr berichtet.
Googles Whisk hat immerhin ein fast richtiges Horn hinbekommen. Es wird.