Frau Bauer verspricht Einhörner für alle. Ich würde es im Zweifelsfalle natürlich mit Doppelhörnern versuchen.
Kinder schreiben alles auf, was man ihnen sagt: Warum sind Sie Musiker geworden?
Ich habe nichz anderes gelernt. Stimmt. Nicht ganz.
Planktonfang der Woche:
- Der Oppa von @ankegroener hinterließ einen Haufen Brennholz mit tagebuchartigen Beschriftungen
- Ende der Nachricht. Brief an Jako-o.
- „Quickie wie Tosca“. Ich habe „Walküre in Detmold“ auf meinen Wunschzettel gesetzt.
- Völliger Dünnsinn: Wer kein Hörgerät will, solle zum Instrument greifen – Musiker haben laut Studie bessere Ohren
- Landesbühnen Sachsen: „Orchester einigermaßen auskömmlich finanziert“, im Galopp ins Ungewisse, Insolvenz der Orchester-GmbH als „politisches Gestaltungsmittel“ des Freistaats: Nennt es doch Erpressung!
Schade. Ausgerechnet bei der Völlerei tacet. Bleiben ja noch sechs andere, z.B. die Hab(sver)sucht. Gesungenes Ballett.
CD der Woche dazu, aus meinem unendlichen Archiv:
Anne Sofie von Otter singt Kurt Weill „Die sieben Todsünden“
Schubert und Lewy Lieder in der Kirche Euba: man sieht an Janas Notenpultkonstruktion deutlich, daß Schuberts „Strom“ nicht nur lang, sondern auch sehr breit ist. V.l.n.r. Hans-Peter Fieber, Jana Büchner, Eckart Sellheim und Martin Schwabe (Foto von Ingolf Barth)
Während der Aufnahmen von zwei Liedern kennen und schätzen gelernt: Markus Gottschall
Vielleicht bin ich ja doch mit Dieter Mann verwandt? (Foto: Wolfgang Schmidt, Chemnitz)