Angesehen: Boitos „Mefistofele“ in der Septemberoper. Die Inszenierung mit ihrer ewig rotierenden Drehscheibe erinnerte mich an das Teufelsrad auf dem Oktoberfest, was ja auch irgendwie paßt. Martina Gedecks (auch akustisch ungenügende) Bahnhofsansagen waren überflüssig. Zuschauerraum für 14 Uhr ganz gut gefüllt. Ausführlicher Nachruf von Oleg Jampolski.
Flanders & Swann waren mir bis heute völlig unbekannt. In „Ill Wind“ erzählt Flanders zur leicht gekürzten Version von Mozarts Rondo des Hornkonzerts in Es-Dur KV 495 singend die Geschichte des Verlusts seines eigenen Horns. Da mal nachhaken.
#slubbeute gemacht. Über TÁR freue ich mich besonders.
Dokfilm: FÜR IMMER – Die Geschichte einer Liebe
Angesehen: Puccinis „Le Villi“ (dt.: Die Willis) in den Landesbühnen Sachsen. Wohl durch Einlagen etwas aufgebohrt. Changierte zwischen Stadttheaterinszenierung und modern dance. Interessant. Leider sehr schlecht besucht. Der Intendant meinte in der Pause, jetzt ein wenig Werbung für das Stück machen zu wollen.
Demnächst auf Disney+: Doku „Music By John Williams“